
Starke Mimik und Gestik: Theatergesellschaft Alpthal überzeugt mit neuer Komödie
Die Zeitung «Bote der Urschweiz» besuchte die «Hesch en Vogel?»-Premiere der Theatergesellschaft Alpthal.
Die Zeitung «Bote der Urschweiz» besuchte die «Hesch en Vogel?»-Premiere der Theatergesellschaft Alpthal.
Die Zeitung «Der Küsnachter» berichtet über die Produktion des Laientheater Limberg, welche die Komödie «Hesch en Vogel?» zeigt.
Die «Aargauer Zeitung» war an der erfolgreichen Premiere von «Hesch en Vogel?» beim STV Mönthal dabei und berichtet darüber. Es sei ein Stück, das mit seinen herrlichen Dialogen und Sprüchen das Publikum zu Lachsalven herausfordert.
Der «Bote der Urschweiz» schreibt über die erfolgreiche Premiere des Theater Schattdorfs, die das Stück «Hesch en Vogel?» zeigen.
Die Mundartbühne in Worblingen begeisterte ihr Publikum mit der Komödie «Alles Werbung, oder was?». Speziell: Bei den Aufführungen sass eine Schauspielerin – als Papagei-Fridolin verkleidet – während der ganzen Vorstellung in einem grossen Käfig. Ein toller Einfall. Hier gibt es die Bilder, der Produktion.
Die «neue Fricktaler Zeitung» besucht die Premiere der Sissler Spielleute. Das Stück «Hesch en Vogel?» kam bei den Zuschauern sehr gut an.
Die Zeitung «Südkurier» war an der Derniere von «Alles Werbung, oder was?» der Worblinger Mundartbühne dabei. Das Fazit: realitätsnah und doch überspitzt.
Das Theater Stetten hat mir einige Bilder ihrer Produktion zur Verfügung gestellt. Die Galerie findet ihr hier. Vielen herzlichen Dank.
Die «Aargauer Zeitung» war an der Hauptprobe von «Hesch en Vogel?» der Sissler Spielleute dabei. Ihr Fazit: Text und Choreografie sitzen. Das kurzweilige Stück sorgt dank diverser Verwechslungen, aktueller Themen sowie witziger Dialoge für viel Situationskomik und gute Lacher.
Die Theatergruppe LAWUA hat mir einige Bilder ihrer Produktion zur Verfügung gestellt. Die Galerie findet ihr hier.
Das «Singener Wochenblatt» schreibt über die anstehenden Theatertage der Mundartbühne Worblingen. Die Gruppe zeigt die Komödie «Alles Werbung, oder was».
Die Zeitung «Reussbote» berichtet über die Proben des Theater Stetten, die im September 2022 «Hesch en Vogel?» auf die Bühne bringen.
2021/2022 konnte endlich wieder Theater gespielt werden. Und ich war sowohl als Zuschauer wie auch als aktiver auf der Bühne dabei. Mein Rückblick.
Nach der Uraufführung mit coronabedingt nur drei Aufführungen nahm die Theatergruppe Friesenberg 2022 «Hesch en Vogel?» wieder auf. Ein Videoausschnitt der Produktion findet ihr hier.
Die Zeitung «Zürich-West» berichtet über die Wiederaufnahme von «Hesch en Vogel?» bei der Theatergruppe Friesenberg.
Fünf Mal führte das Theater in Steinfurth (TiS) die Komödie «Alles Werbung, oder was?» auf. Einige Bilder seht ihr hier.
Die Wetterauer Zeitung berichtet über die erfolgreiche Deutschland-Premiere der Komödie «Alles Werbung, oder was?». Das Theater in Steinfurth hat die hochdeutsche Version von «Hesch en Vogel?» erstmals auf die Bühne gebracht.
«Koko, Konfetti a Kanounen» – so heisst «Hesch en Vogel» auf Luxemburgisch. Am 23. Oktober 2021 zeigten die Schanzer Cabarotiker in Bech die Komödie erstmals dem luxemburgischen Publikum. Die Bilder dazu findet ihr hier.
Die Theatergruppe des FC Balzers zeigte als erster Verein die Komödie «Hesch en Vogel?» auch ennet der Schweizer Grenze. Ich durfte mir eine Vorstellung ebenfalls ansehen und war begeistert. Einige Bilder sowie einen Videoausschnitt aus der Produktion findet ihr hier.
Gleich zwei neue Fassungen meiner Stücke sind ab sofort auf Plattdeutsch erhältlich. Zum einen gibt es die Komödie «Hesch en Vogel?» als «Allns Werbung, oder wat?» neu im Katalog. Zum anderen gibt es noch eine brandneue plattdeutsche Version der Krimi-Komödie «Der Hexer» mit Schauplatz Norddeutschland.
Die Bühne Wehntal hat der Corona-Krise getrotzt und im September und Oktober mein Stück «Hesch en Vogel?» unter dem Titel «Alles Werbung oder was?» aufgeführt. Ich selbst durfte an einer Vorstellung mit dabei sein und war begeistert. Zahlreiche Bilder, ein Videoausschnitt und ein Videointerview mit dem Spielleiter Mark Staub findet ihr hier.
Die Bühne Wehntal steht kurz vor der Premiere des Stücks «Alles Werbung oder was?» (Hesch en Vogel?). Die Zeitung «Zürcher Unterländer» berichtet über das Stück und das Corona-Schutzkonzept des Vereins.
Was für eine tolle Nachricht. Der deutsche Plausus Verlag hat sich entschieden, meine kürzlich erschienen Stücke „Hesch en Vogel?“ und „Der Hexer“ in sein Programm aufzunehmen und sich die Rechte für Deutschland, Österreich und Luxemburg zu sichern.
Als eine der ersten Gruppen wird die Bühne Wehntal Mitte September das in den letzten Monaten stark gelittene Theaterherz erfreuen. Unter dem Titel «Alles Werbung oder was…?» spielen sie «Hesch en Vogel?». Im «Zürcher Unterländer» ist dazu ein Beitrag erschienen. Ich drücke euch, liebe Wehntaler, für die Produktion ganz fest die Daumen.
In der «Theaterzytig» ist in der aktuellen Ausgabe ein Beitrag über mich erschienen. Unter dem Motto: Alten Klassikern zu neuem Glanz verhelfen, werden dabei sowohl die Krimi-Komödie «Der Hexer» sowie die Neubearbeitung des Schwanks «Rent a Family» erwähnt. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Enrico Maurer vom Breuninger Verlag, der diesen Artikel verfasst hat.
Die Theatergruppe Friesenberg hat sich entschieden, im März 2021 das Stück erneut aufzuführen. Dies nachdem die diesjährige Produktion nach drei Vorstellungen abgesagt werden mussen. Als Teaser sind dafür Ausschnitte von der Premiere vom 7. März 2020 im Video zu sehen.
Die Zeitung „Zürich-West“ berichtet über die Uraufführung der Komödie «Hesch en Vogel?» der Theatergruppe Friesenberg.