Luca Römer

Neben meinem richtigen Namen veröffentliche ich auch unter meinem Pseudonym Luca Römer Theaterstücke.

Alles zu Luca Römer findet ihr auf dieser Seite.

Kurzbiografie

Da ich immer mal wieder von Vereinen um eine Autoren-Kurzbiografie gebeten werde, stelle ich diese hier gerne zur Verfügung. Der Text kann bei Bedarf für Programmhefte oder Websiten übernommen werden. Porträt-Bilder von mir stelle ich euch ebenfalls gerne zur Verfügung. Bitte nehmt dafür mit mir Kontakt auf.

Luca Römer ist ein Pseudonym des Schweizer Theaterautors Atréju Diener. Er wurde 1987 in Zürich geboren und lebt heute mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Winterthur. Der ehemalige Journalist arbeitet in der Kommunikationsabteilung eines Schweizer Versicherers. Bereits als Jugendlicher stand Atréju Diener auf Amateurbühnen und ist seit 2005 aktives Mitglied der Theatergruppe Friesenberg in Zürich. Seit 2016 sitzt er dort auch im Vorstand. Der Jungautor hat mehrere Boulevard-Komödien geschrieben bzw. neubearbeitet. Sein Erstlingswerk «Hesch en Vogel?» wurde innert kürzester Zeit zu einem schweizweiten Erfolg. Unter dem Pseudonym Luca Römer veröffentlicht er hauptsächlich kürzere Stücke (Ein – und Zweiakter).

Weshalb ein Pseudonym?

Gründe, sich für ein Pseudonym zu entscheiden, gibt es bei Autoren reichlich viele. Es gibt Autoren, die müssen sich ein Pseudonym zulegen, um sich zu schützen beispielsweise, weil sie verfolgt werden. Andere hingegen wollen sich einfach in einer neuen Sparte ausprobieren. Ich zähle mich glücklicherweise zur zweiten Kategorie.


Im Theater gibt es neben den grossen abendfüllenden Stücken auch kurze Stücke. Diese werden häufig an Unterhaltungsabenden von Vereinen gezeigt. Um auch in diesem Bereich Fuss zu fassen, habe ich mir ein Pseudonym zugelegt. Dafür habe ich aber nicht irgendeinen Namen gewählt sondern etwas gesucht, mit dem ich mich identifizieren kann. Der Nachname Römer ist nämlich der Name meiner Mutter. Und auch der Vorname Luca hat eine wichtige Bedeutung für mich. Dies war der Name meines ersten Sohnes, der leider nur wenige Tage auf dieser Welt sein durfte. Somit konnte ich ihm mit meiner Leidenschaft ebenfalls ein Denkmal setzen.